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Ihr kommt mir gerade recht

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Ihr kommt mir gerade recht

Kapitel 1:  Das Wiedersehen
Die Insel Wa No Kuni, Herbstinsel, 3 Tage nach den Ereignissen auf Dressrosa:

"Joker konnte also entkommen ?" knurrte Moria. Er stand der Strohhutbande und ihrem Allianzpartner gegenüber. "Ihr braucht mir nicht zu erklären was auf seiner Insel vorgefallen ist, ich habe Informaten". "Ja, dann verstehst du sicher auch, dass wir ihn verfolgen müssen, bevor er Kaidou erreicht", sagte Law. Der Ex-Samurai zuckte kurz zusammen als er diesen Namen hörte.
Nami sah nochmal auf den Eternal Port,  den sie von Law bekommen hatte, auf ihm stand  der Name von Kaidous Hauptinsel.
Law fragte den Halbriesen: "Ich weiß nicht was mich mehr überrascht: Dein Allianzvorschlag oder die Tatsache dass du noch am Leben bist."
"Kischischischi, Totgeglaubte leben länger und außerdem würde ich in nächster Zeit eine Antwort von euch begrüßen", lachte Moria.
Einige Strohhüte erinnerten sich daran was vor 2 Jahren auf der Thriller Bark passierte.
"Eigentlich war er ja gar nicht so schrecklich", murmelte Sanji. Brook war total empört und versuchte Law seine Sicht der Dinge zu beschreiben, doch die Situation lies ihn nur noch stammeln.
"Kannst du nicht mal über deinen eigenen Schatten springen, summender Schwertkämpfer Brook ?", fragte Moria lachend. "Ich weiß zwar nicht was zwischen euch vorgefallen ist, aber wir können diesen Mann und seinen Hass gegen Kaidou gut gebrauchen. Mach das deinem Skelett-Mann klar, Strohhut" sagte Law herrisch zu seinem Partner. Plötzlich erschien ein Mund auf Sanjis Schulter. Es war Robins Mund die Law, der neben Sanji stand, etwas zuflüsterte: "Und wenn er nicht mehr von Nutzen ist, verwenden wir ihn als Köder ?" Sanji schmunzelte, entweder weil Robin mal wieder ihre Komik zeigte oder einfach nur weil es ihr Mund auf seiner Schulter war.
"Entweder ihr sagt mir jetzt eure Antwort oder ich werde euch besiegen und mit euren Zombies alleine Kaidou angreifen. So könnte ich euch wenigstens vertrauen, Kischischischi", sagte Moria.
"Komm doch her, wenn du dich traust", schrien Zorro, Sanji, und Ruffy im Chor.
"Eins nach dem anderen Leute", beruhigte Law,"Erst will ich deine Beweggründe wissen, Gecko Moria. Was hast du mit Kaidou und Joker zu schaffen ?".

Der Pirat erklärte den Anwesenden was sich grob zwischen ihm und Kaidou abgespielt hatte:
Vor 10 Jahren nahm er es zum ersten mal mit dem jetzigen Kaiser auf. Damals hatte der Herr der 1000 Bestien diesen Titel noch nicht, dafür aber schon ein Kopfgeld von 530 Mio. Berry. Die Gecko-Piratenbande war damals auch in einer Piratenallianz mit einem Mann namens Dareios die beide das Ziel hatten, Kaidou zu besiegen. Doch kamen sie nicht weit. Schon die Kommandanten des Feindes konnten der Allianz Paroli bieten. Unglaubliche Zoan Teufelfrucht-Nutzer stellten sich ihnen in den Weg. Einer stärker als der andere. Schwer verletzt konnte Moria fliehen und überlies Dareios seinem Schicksal.
Seitdem Moria für Tot erklärt wurde, hatte er sich für die Untergrundorganisationen, Schwarzmarkt und auch die Broker interessiert. Er erfuhr, dass DoFlamingo viele Teufelsfrüchte an Kaidou verkaufen konnte und schlussfolgerte richtig, dass der Samurai für seine Niederlage damals indirekt verantwortlich war.
"Außerdem habe ich mit diesem Flamingo noch eine Rechnung offen", zischte Moria.
"Mehr brauche ich nicht zu wissen", sagte Trafalgar Law ruhig zu Moria, "Lass uns zurück ins Dorf gehen und unser Bündniss mit einem Glas Sake besiegeln."

Inzwischen war es Abend und die Sonne verschwand allmählich am Horizont.
Die Gruppe lief etwa zwei Meilen durch einen  großen lichten Tannenwald, der große Teile der Insel bedeckte. Moria stampfte vorraus, bis sie endlich am Dorf angekommen waren. Es war das Nachbardorf von Kinemons Heimat. Aber der Schwertmeister wurde schon am morgen sicher in seine Heimat zurückgebracht.
In einer kleinen Bar angekommen, breitete Law einen langen Zettel auf dem Tresen aus. Die Strohhutpiraten diskutierten in einer Ecke der Bar über Moria:
Franky und Zorro trauten dem Monster nicht über den Weg. Sie vermuteten eine Falle. Lysop, Nami und Sanji meinten, dass ihre Aktien in Bezug auf den Kampf gegen den Kaiser mit dieser Person gestiegen seien. "Um 20 % um genau zu sein", erwähnte Law, der sich mal eben in den Diskussionskreis teleportiert hatte.
"Wenn du ihm vertraust, vertraue ich ihm auch", lachte Ruffy zu Law.
"Also gut, du kannst reinkommen, Herr der Schatten", schrie Trafalgar nach draußen.
Plötzlich gab es einen gewaltigen Krach im Eingangbereich der Bar. Moria stampfte hinein. Der Hühne der nicht mal ansatzweise durch die Pforte passte, hatte sich, nach Piraten Manier, seinen Weg freigeräumt. Trafalgar konnte dazu nur ein geschocktes Gesicht machen.
"Dort unterschreibt der Strohhut und dort unterschreibst du",erklärte Law, "Hiermit wird geregelt wieviel jeder von der Beute bekommt und was derjenige dafür Leisten muss".
Jeder der Piratenkapitäne stoß mit einem Glas Sake auf diesen Vertrag an.
"Wir sollten in 3 Stunden wieder in See stechen, sonst wird der Wind ungünstig und wir werden DoFlamingo nicht einholen können", meinte Nami zu den Kapitänen.
"Ich werde jetzt zu meinem Schiff zurückgehen. Mein Schiff liegt am Nordufer. Ich werde eine Weile brauchen um es zu eurem Kahn zu bringen.
Moria verlies die Gruppe also wieder um behäbig nach Norden zu wanden.

Ende Kapitel 1
Kapitel 1: Das Wiedersehen
Meine erste fanfic überhaupt.
Genre: One Piece, Manga, Anime, Action,
Thema: Die Piratenallianz um Ruffy und Law treffen in der Neuen Welt auf einen alten Bekannten.
(Diese Beschreibung wird demnächst noch ergänzt)
Kapitel 2 wird bald folgen. Vielleicht auch erst im neuen Jahr.
Hier werden Diskussion, Kritik, Lob usw. reingeschrieben.
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